18 September, 2008

Romuald Karmakar:

„Bis heute verstellt die Suggestion von Geschichte im Arthouse-Mainstream-Kino den Blick auf unsere Welt.”

Aus einem sehr lesenswerten FAZ-Artikel des Regisseurs über Margarete von Trottas „Die bleierne Zeit”.

http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9892E0074EDE4E5AFA/Doc~E6026FD988C5B4E4899F82012537D171A~ATpl~Ecommon~Scontent.html

An gleicher Stelle zu lesen: Domik Graf über Fassbinders „Die dritte Generation”, Nicolette Krebitz über Schlöndorffs „Die verlorene Ehre der Katharina Blum”, Tom Tykwer über den Gemeinschaftsfilm „Deutschland im Herbst” und Hans Steinbichler über Hauffs Filme „Messer im Kopf” und „Stammheim”.

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